Im Bereich des Abdomens ermöglicht die MRT eine umfassende Beurteilung der Bauchorgane, einschließlich Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Darm und Milz. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Erkennung von Lebererkrankungen, Gallensteinen, Pankreasproblemen, Nierenanomalien, Darmveränderungen und abdominalen Tumoren.
Die MRT des Beckens bietet eine genaue Darstellung der Beckenorgane wie Gebärmutter, Eierstöcke, Prostata, Blase und Rektum. Dies ist besonders wichtig bei der Diagnose von gynäkologischen Erkrankungen, urologischen Problemen, Prostatakrebs und anderen Beckenstörungen und kann helfen, Tumore frühzeitig zu erkennen und die Ausdehnung von Krankheiten zu beurteilen und rechtzeitig zu stoppen.
Das Q2-Zertifikat für die mpMRT der Prostata ist die aktuell höchste Qualifizierung in diesem Bereich.
Eine MRT dieser Region wird verwendet, um Abnormalitäten, Verletzungen, Entzündungen, Tumoren, Infektionen und andere medizinische Zustände im Bauchraum und Beckenbereich zu identifizieren. Es kann zur Diagnose von Lebererkrankungen, Nierenproblemen, Darmstörungen, Fortpflanzungsorganerkrankungen und mehr eingesetzt werden.
Eine MRT (Magnetresonanztomographie) des Abdomens und Beckens ist eine medizinische Bildgebungstechnik, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen hochauflösende Bilder der inneren Strukturen des Bauchraums (Abdomen) und des Beckens erzeugt. Es ermöglicht die Darstellung von Organen wie Leber, Nieren, Magen-Darm-Trakt, Gebärmutter, Prostata und anderen wichtigen Geweben.
Die Dauer kann variieren, liegt jedoch normalerweise zwischen 30 und 60 Minuten, abhängig von der spezifischen Anatomie und den zu untersuchenden Bereichen.
